Geschichte
La Foncière wurde 1954 von Alfred Borter gegründet. Er war alleiniger Aktionär der Investissements Fonciers SA, die er als Fondsleitungsgesellschaft für den La Foncière Anlagefonds gegründet hat.
Als Jurist, Geschäftsmann und Unternehmer im wahrsten Sinne des Wortes, war er davon überzeugt, dass Immobilien eine Investition sind, zu der jeder Investor Zugang haben sollte, und zwar unabhängig von der Höhe seines Vermögens und ohne sich um die Verwaltung der Immobilien kümmern zu müssen.
Alfred Borter hat eng mit den Kantonalbanken zusammengearbeitet und so von ihrem Know-how profitiert, um La Foncière aufzubauen.
Er hat es geschafft, den Fonds auf die gleiche Stufe wie die grössten Schweizer Immobilienfonds zu bringen.
Bis zum Anfang der 80-er Jahre war er sehr aktiv in der Vermarktung und bei den Käufen, besass aber die Weisheit, nicht am Boom am Ende der 80-er Jahre teilzunehmen.
Dies ermöglichte es der La Foncière, die auf den Boom folgenden Krisenjahre zu überstehen, ohne dass die Investoren Verluste zu erleiden hatten.
Alfred Borter hat 1989 seine Aktien der Investissements Fonciers SA an die Banque Cantonale de Genève, an die Freiburger und an die Walliser. Kantonalbank verkauft, welche sie noch immer in ihrem Besitz haben.
Anfang der Jahre 2000 nutzte der Fonds das lebhafte Wirtschaftsklima und begann, über die blosse Bewirtschaftung hinaus, eine Aufwertungspolitik des Immobilienparks durch den Ausbau von Dachgeschossen, die Erhöhung von Gebäuden und die Nutzung von Baurechten.